# Willkommen beim KDZ-Newsletter 02/2023!
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters.
Mag. Peter Biwald und Mag. Thomas Prorok
# Einladung zum Bank Austria Kommunalforum 2023
Volatile Energiepreise, hohe Inflationsrate, Lieferkettenprobleme sowie die Zinswende - noch immer hat die Dynamik an den Finanzmärkten nicht nachgelassen. Dies stellt auch österreichische Kommunen bei der Verwaltung des Gemeindehaushaltes vor große Herausforderungen. Beim Bank Austria Kommunalforum widmen sich Experten der Bank Austria und des KDZ diesen Fragestellungen.
Donnerstag, 20. April 2023 von 10:00 – 11:30 Uhr
Ihr Ansprechpartner bei Fragen: MMag. Clemens Hödl (hoedl@kdz.or.at).
# Neue Podcastfolge: KDZ im Dialog – Digitale Trends für Städte und Gemeinden
Mit der Artificial Intelligence-Software Chat GPT wurde ein neuer Akzent im Fortschritt der Digitalisierung gesetzt. Die öffentliche Verwaltung ist davon genauso betroffen wie privatwirtschaftliche Unternehmen.
In der neuesten Folge unseres Podcasts "KDZ in Dialog" diskutiert Alexandra Schantl mit Christian Schacher, Studiengangsleiter an der IU Bad Reichenhall und Chief Digital Officer der Stadt Kempten (DE) über digitale Trends für Städte und Gemeinden und wie diese im Verwaltungsalltag genutzt werden können.
>> Zum Podcast „Digitale Trends für Städte und Gemeinden“
Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Siegfried Fritz, Bakk. MSc (fritz@kdz.or.at).
# Neue Publikation: Factsheets „Finanzausgleich kompakt 2023“
Die KDZ-Factsheets „Finanzausgleich kompakt 2023“ erklären den komplexen Finanzausgleich und liefern verständliche Fakten. Hierbei werden die einzelnen Elemente des Finanzausgleichs Schritt für Schritt beleuchtet. Schwerpunktmäßig wird auf das komplexe Transfersystem sowie das Finanzausgleichsgesetz eingegangen. Im letzten Teil werden Reformoptionen im Finanzausgleich dargestellt.
# Faktencheck zum Finanzausgleich: Finanzierung der Krankenanstalten
Im vierten Faktencheck zum Finanzausgleich stellen wir uns die Frage, wie die Finanzierung der Krankenanstalten funktioniert, denn oft heißt es, die Finanzierung der Krankenanstalten sei alleine Ländersäche.
Die Faktenchecks finden Sie regelmäßig auf den Kanälen unserer sozialen Netzwerke und auf unserer Website.
Ihre Ansprechpartner*innen bei Fragen: Dr.in Karoline Mitterer (mitterer@kdz.or.at) und Siegfried Fritz, Bakk. MSc (fritz@kdz.or.at).
# CAF-zertifizierte Organisationen: Der Landesrechnungshof Kärnten
Der Landesrechnungshof Kärnten ist eine exzellente und innovative öffentliche Verwaltungsbehörde. Das hat sie im CAF-Prozess bewiesen und wurde deshalb mit dem CAF-Gütesiegel ausgezeichnet.
Lesen Sie mehr zur erfolgreichen Geschichte ausgezeichneter Organistationen und wie Sie für Ihre Organisation das CAF-Gütesiegel erhalten können auf www.caf-zentrum.at.
Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Mag. Philip Parzer, MSc (parzer@kdz.or.at).
# KDZ-Jahresbericht 2022 in Englisch verfügbar
Unseren internationalen Partner*innen bieten wir mit dem englischen Jahresbericht einen Einblick in die KDZ-Projekte und Tätigkeiten des Jahres 2022.
2022 was demanding for KDZ. After the effects of the Covid-19 pandemic were reasonably under control, we dealt with numerous projects and studies on public finances and performance in Austria and Europe. Resilience and sustainability were defining themes. In the Annual Report 2022, we offer you an insight into our activities and projects and provide an outlook for 2023.
>> Read the KDZ Annual Report online.
Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Siegfried Fritz, Bakk. MSc (fritz@kdz.or.at).
# KDZ-Beraterticker
Aktuell betreuen wir folgende Kund*innen und Projekte (Auszug):
- Stadt Weiz – Synergiepotentiale Wirtschaftshof – Ansprechpartner: Mag. Wolfgang Oberascher
- Stadt Wien MA 11 – Organisationsentwicklung – Ansprechpartner: Dr. Klaus Wirth
- Wiener Infrastruktur Projekt GmbH– Kundenbefragung – Dr. Klaus Wirth
# Neu am KDZ-Blog
# Noch Plätze frei – KDZ-Weiterbildung 2023
Mehr Demokratie organisieren – Wie man Beteiligungsprozesse im bestehenden Rechtsrahmen gestaltet (02.05.2023, Webinar via Zoom)
“Mehr Demokratie” in Form von Bürgerbeteiligung und partizipativen Prozessen ist angesichts der in zahlreichen Umfragen bestätigten Vertrauenskrise und Unzufriedenheit mit der österreichischen Demokratie das Gebot der Stunde. Die kommunale Ebene eignet sich aufgrund der Nähe zu den Bürger*innen wie keine andere, die repräsentative Demokratie durch organisierte deliberative Entscheidungsfindungsprozesse zu stärken. Erfahren Sie in diesem Seminar von Expertinnen aus erster Hand, wie Sie Beteiligungsprozesse in Städten und Gemeinden gestalten können:
Programmschwerpunkte
- Einführung in das Thema aus der Perspektive von Städten und Gemeinden - den Mehrwert und die Herausforderungen von Beteiligungsprozessen verstehen
- Überblick der bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen - welche formalen Wege der Partizipation gibt es und welche Formen gehen darüber hinaus
- Best Practice-Umsetzungsbeispiele aus Österreich und Europa
- Partizipation in verschiedenen Ausprägungen vor Ort einfach umsetzen, dafür hilfreiche Tipps zur Prozessgestaltung bekommen
Weitere Infos und Anmeldung >>
Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen zur KDZ-Weiterbildung: Eva Wiesinger, MBA (wiesinger@kdz.or.at).

