KDZ Studien

Grundsätzliche Reform des Finanzausgleichs: Verstärkte Aufgabenorientierung

Infos zur Studie
AutorIn
Biwald, Peter
Bauer, Helfried
Bröthaler, Johann
Getzner, Michael
Hochholdinger, Nikola
Reis, Sebastian
Schuh, Ulrich
Strohner, Ludwig
HerausgeberIn
KDZ
Jahr
2010
Schlagwort
Finanzausgleich

Diese Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) erstellt. Das KDZ hat gemeinsam mit den Instituten WIFO und IHS das System des Finanzausgleichs näher betrachtet und besonderes Augenmerk auf die stärkere Aufgabenorientierung in der Transferzuweisung gelegt.

Der derzeit bestehende Finanzausgleich ist die Folge einer jahrzehntelangen Entwicklung und regelt die Einnahmenverteilung der Mittel des Steuerverbundes zur Finanzierung der Aufgaben der Gebietskörperschaften. Der Begriff „Finanzausgleich― ist jedoch missverständlich, da zentrale Fragen ausgeblendet werden, wie die Frage, welche staatliche Ebene welche Aufgaben zu erfüllen hätte. Die vorliegende Studie untersucht, basierend auf der „Aufgabeneinteilung― nach der Voranschlagsverrechnungsverordnung (VRV), welche zusätzlichen Indikatoren für die Verteilung der Mittel des Steuerverbundes herangezogen werden könnten.

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Kerstin Milluks | Bundesministerium für Inneres (Deutschland)
Die CAF-Webinare und die Kooperation mit dem KDZ haben uns dabei sehr unterstützt, das Qualitätsnetzwerk der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zu stärken.
Petra Holl
Amtsleiterin Petra Holl | Oberalm
Die Teilnahme an Seminaren des KDZ bedeutet für meine Mitarbeiter*innen und mich, gut vorbereitet auf die Herausforderungen der täglichen Arbeit zu sein.
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Mag. Thomas Wolfsberger | Finanzdirektor der Stadt St. Pölten
Das KDZ und die Stadt St. Pölten arbeiten seit vielen Jahren bei Projekten erfolgreich zusammen. Wir setzen bei vielen Fachfragen auf die Expertise des KDZ.

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