KDZ Studien
Kommunale Freizeitinfrastrukturen am Beispiel Sport Unterlage für den Österreichischen Städtetag 2017
Infos zur Studie
AutorIn
Hochholdinger, Nikola
Schantl, Alexandra
Haindl, Anita
HerausgeberIn
KDZ
Jahr
2017
Schlagwort
Freizeitinfrastruktur
Der Sport hat sich in den letzten Jahren zusehends zu einer gesellschaftlichen Querschnittsmaterie entwickelt. Dementsprechend betreffen Sportangebote und Sportbedarfe neben dem klassischen Trainings- und Wettkampfbetrieb immer stärker auch die Bereiche Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe, Bildung und Schule, Freizeit- und Stadtentwicklung sowie Seniorenpolitik und Integration. Vorliegendes Grundlagenpapier widmet sich der Frage nach zukunftsfähigen Finanzierungs- und Betreibermodellen von kommunaler Sport- und Freizeitinfrastruktur. Es ist als Arbeitskreis-Unterlage konzipiert und beinhaltet:
- einen Überblick über Organisation, Finanzierung, Leistungen und Auslastung kommunaler Sport- und Freizeiteinrichtungen in Österreich;
- drei Fallbeispiele von Bäderkooperationen, die hinsichtlich ihrer Stärken, Herausforderungen und Übertragbarkeit untersucht wurden;
- eine Gemeindebudgetanalyse für den Sportbereich;
- Diskussionsimpulse für die Organisation und Finanzierung von Sport- und Freizeitinfrastrukturen.