KDZ Studien

Public Value der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft

Infos zur Studie
AutorIn
Biwaldk, Peter
Hochholdinger, Nikola
Schantl, Alexandra
Haindl, Anita
HerausgeberIn
GBV
Jahr
2011
Schlagwort
Public Value

Im Auftrag des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen - Revisionsverband und der Wohnbauförderungsabteilung der Bundesländer erstellte das KDZ die Studie: Schaffung von Public Value. Zentrale Aspekte und strategische Konsequenzen am Beispiel der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft.

Im Zentrum steht, Wohnen als Schlüsselfaktor für den gesellschaftlichen und territorialen Zusammenhalt. Beim Wohnungswesen geht es nicht nur bloß um Gebäude, sondern um Gemeinschaften in denen gelebt wird, die einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen.

  • Wie lässt sich Public Value für die gemeinnützige Wohnungswirtschaft definieren?
  • Welche Rolle spielt die Wohnbauförderung in Österreich?
  • Inwieweit tragen die gemeinnützigen Bauvereinigungen und die Länder zu diesem Public Value bei?

Milluks Kerstin
Kerstin Milluks | Bundesministerium für Inneres (Deutschland)
Die CAF-Webinare und die Kooperation mit dem KDZ haben uns dabei sehr unterstützt, das Qualitätsnetzwerk der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zu stärken.
Petra Holl
Amtsleiterin Petra Holl | Oberalm
Die Teilnahme an Seminaren des KDZ bedeutet für meine Mitarbeiter*innen und mich, gut vorbereitet auf die Herausforderungen der täglichen Arbeit zu sein.
Mag. Thomas Wolfsberger
Mag. Thomas Wolfsberger | Finanzdirektor der Stadt St. Pölten
Das KDZ und die Stadt St. Pölten arbeiten seit vielen Jahren bei Projekten erfolgreich zusammen. Wir setzen bei vielen Fachfragen auf die Expertise des KDZ.

Leistungen

Public Management & Consulting Icon

Public Management Consulting

Unsere Schwerpunkte

  • Finanzmanagement und VRV 2015
  • Organisations- und Verwaltungsentwicklung
  • Steuerungs- und Managementsysteme
  • BürgerInnen- und KundInnenservice
  • Strategie- und Innovationsentwicklung
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Europäische Governance und Städtepolitik

Unsere Schwerpunkte

  • Internationaler Know How Exchange und Capacity Building
  • Städtepolitik in Europa
  • CAF-Zentrum und Verwaltungsreform
  • Offene Daten
  • Wissensmanagement und Vernetzung