Juni 2022

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters und wünschen einen angehnehmen Sommer.

Mag. Peter Biwald und Mag. Thomas Prorok

Das KDZ hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes eine Prognose zur Entwicklung der Gemeindefinanzen bis zum Jahr 2025 erstellt. „Bei Berücksichtigung der jüngst nach oben korrigierten Inflationsentwicklung und des Entlastungspaketes des Bundes zur Abfederung der Inflationsverluste ist von einem kontinuierlichen Rückgang der finanziellen Spielräume der Städte und Gemeinden bis 2025 auszugehen“, analysieren Peter Biwald und Karoline Mitterer.

>> Die vollständige Prognose inkl. KDZ-Empfehlungen lesen Sie hier.

Ihre Ansprechpartner*innen bei Fragen: Mag. Peter Biwald (biwald@kdz.or.at) und Dr.in Karoline Mitterer (mitterer@kdz.or.at).

Der vorliegende Gemeindefinanzbericht analysiert - im Auftrag des Österreichischen Städtebundes - erstmals das erste Pandemiejahr 2020 und gibt auch einen Ausblick auf die weitere finanzielle Entwicklung. 2020 ist auch das erste Jahr der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens auf Gemeindeebene. Damit bestehen erstmals neue Analysemöglichkeiten, wie etwa zum Vermögen der Gemeinden.

>> Lesen Sie den Stadtdialog hier.

Durch unterschiedliche Regelungen der Länder in der Pandemiebekämpfung hat die Diskussion rund um den österreichischen Föderalismus wieder Fahrt aufgenommen. Doch führt der Föderalismus in Österreich zu Blockaden oder stärkt er die Demokratie und Selbstverwaltung? Ist der Föderalismus ein Zukunftsmodell für Österreich und Europa?

KDZ-Geschäftsführer Thomas Prorok diskutierte mit Föderalismusexperten Peter Bussjäger über die Vor- und Nachteile des Föderalismus in Österreich und in Europa.

>> Hören Sie den Podcast via soundcloud, Spotify, Apple Podcasts oder auf unserer Website.

>> Mehr Informationen zum KDZ Podcast „KDZ im Dialog“ finden Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Siegfried Fritz, Bakk. MSc (fritz@kdz.or.at).

Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung hat 11 Fallstudien zur Widerstandsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung während Covid19 durchgeführt. Die teilnehmenden Organisationen des öffentlichen Sektors haben Innovationskraft, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit bewiesen:

• Frauenservice der Stadt Wien
• Nationales Amt für Beschäftigung in Belgien
• Regionale Gesundheitsaufsichtsbehörde Sofia
• Kroatische Rentenversicherungsanstalt
• Stadtverwaltung von Thessaloniki
• Italienische Raumfahrtbehörde (Agenzia Spaziale Italiana)
• Amt der Woiwodschaft Lubuskie (Polen)
• Der Schulverband Vouzela und Campia (AGEV, Portugal)
• Ministerium für Umwelt, Slowakische Republik
• Agentur der Republik Slowenien für Agrarmärkte und ländliche Entwicklung, Slowenien
• Madrid Salud

KDZ-Geschäftsführer Thomas Prorok präsentierte die Ergebnisse kürzlich in Brüssel bei einem Workshop des Europäischen Instituts für öffentliche Verwaltung (EIPA) und dem belgischen Ministerium für den öffentlichen Dienst (BOSA).

>> Zur Präsentation der Ergebnisse

Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Mag. Thomas Prorok (prorok@kdz.or.at).

Zweimal im Jahr treffen sich die österreichischen externen CAF-Zertifizierer (External Feedback Actors EFAC) auf Einladung des Ministeriums für den öffentlichen Dienst und des KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung zum Erfahrungsaustausch über das externe Feedback- und Zertifizierungsverfahren.

Dieses Mal nahmen auch Kolleg*innen aus Deutschland, der Schweiz und Italien teil, um zu diskutieren, wie das CAF-Zertifizierungsverfahren in Zukunft weiterentwickelt werden kann.

Vielen Dank an das BMKÖS und das CAF-Team im KDZ für die perfekte Organisation des hybriden Meetings.

>> Mehr zu den Inhalten des Meetings lesen Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Mag. Philip Parzer, MSc (parzer@kdz.or.at).

Im Juni organisierten das KDZ und die Regional School of Public Administration in Wien ihren CAF Moderator*innen Zertifikatskurs für 20 Teilnehmer*innen hauptsächlich aus dem Westbalkan.

CAF-Moderator*innen...

• wenden die Prinzipien des Qualitätsmanagements und der Exzellenz in ihrer Organisation an
• übertragen die Inhalte des CAF 2020 in die organisatorische Praxis und entwickeln einen maßgeschneiderten Rahmen für die CAF-Bewertung
• erleichtern und überwachen die CAF-Umsetzungen professionell und lösungsorientiert
• handeln an der Schnittstelle zur Organisations- und Personalentwicklung und treiben Change Management Programme mit CAF voran

Europa hat nach diesem Kurs mehr als 40 neue CAF-Expert*innen, die bereit sind, Governance-Programme in öffentlichen Organisationen auf dem ganzen Kontinent zu starten und zur Reform der öffentlichen Verwaltung beizutragen.

>> Mehr über das Training lesen Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Mag. Philip Parzer, MSc (parzer@kdz.or.at).

Die CAF-Expert*innen Philip Parzer und Alexandra Schantl waren Anfang Juni in Starnberg eingeladen, um einen CAF-Konsensworkshop zu moderieren. In den zwei Workshoptagen wurden zahlreiche Ideen, Strategien und Maßnahmen für die laufende Organisationsentwicklung erarbeitet. Wir freuen uns schon auf die weiteren Schritte in Starnberg.

>> Weitere Informationen zum CAF erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei Fragen: Mag. Philip Parzer, MSc (parzer@kdz.or.at).

Aktuell betreuen wir folgende Kund*innen und Projekte (Auszug):

• Bruck an der Mur 2025 – Konsolidierung und Entwicklung – Ansprechpartner: Mag. Peter Biwald
• Judenburg – Haushaltskonsolidierung – Ansprechpartner: Mag. Peter Biwald

>> Informieren Sie sich über unsere Beratungsleistungen

>> Mittelfristige Prognose der Gemeindefinanzen bis 2025

>> Digital Transformation in Public Finances

>> Mitarbeiter*innen sind unser wichtigstes Kapital

>> Investitionen der Gemeinden langfristig sichern

>> Die Zukunft selbst in die Hand nehmen

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Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen zur KDZ Weiterbildung: Eva Wiesinger, MBA (wiesinger@kdz.or.at).